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Den Angehörigen ist zudem aufgefallen, dass die Patienten zu Hause weniger apathisch, weniger deprimiert sind und nach der Rückkehr von der ersten Trainingseinheit die nächste kaum erwarten können. Der Eifer der Patienten nach einem weiteren Termin und der Druck neuer Patienten, die mitmachen möchten, veranlassten uns, Anfang 2020 einen weiteren Praxistermin in der gleichen Halle zu akquirieren und die Spielerzahl auf 20 zu erhöhen.

Es stimmt, den Spielern geht es besser, sie sind glücklicher, sie fühlen sich gut, und es scheint mir, dass die Krankheit bei ihnen zumindest für eine Weile aufgehört hat. Und es gibt noch etwas anderes: Sie brachten Leidenschaft, Freude und die Erwartung des Schönen nach Trepetlika.

Tischtennis steigert mein körperliches Wohlbefinden. Nach dem Training ist das Zittern deutlich geringer als vorher. Auch die Steifigkeit wurde reduziert. Manchmal kann ich nachts besser schlafen als die üblichen 4 Stunden am Tag. Nicht zu unterschätzen sind die positiven Effekte von sozialen Kontakten während des Trainings mit Partnern und Freunden im Training, Spaß beim Spiel und gemeinsamen Getränken danach.

Tischtennis ist meine Waffe gegen den unerbittlichen Gegner der Parkinson-Krankheit, deren Zittern und Steifheit mich meiner Kontrolle und Unabhängigkeit zu berauben drohen.

Wenn ich spiele, kann ich außer dem Tischtennisball, seinem Geräusch und der Stimme des Trainers in der Halle nichts sehen und hören. Meine Geschwindigkeit und Beweglichkeit kommen zurück, ich werde durch nichts behindert und ich habe keine Schmerzen, auch wenn das außerhalb des Fitnessstudios nicht so ist. Tischtennis ist das Gesetz.

Das erste, was ich vermissen würde, wenn die Krankheit zu weit fortschreiten würde, wäre Tischtennis!

Meine Hand funktioniert viel besser. Das Handgelenk bewegt sich. Meine Finger gehorchen mir besser. Die Füße sind warm. Manchmal springen sie alleine um den Tisch herum. Zumindest ist mein Gefühl nach dem Training besser als vor dem Training. Sonst müde nach dem Spiel, aber was hat das mit allem anderen zu tun? Fortschritte sind sichtbar.

Die Tatsache, dass ich mich besser fühle, aktiv bin, mitmache, Punkte sammle, neue Freunde finde und Spaß habe, hat meine Lebensqualität verbessert. Tischtennis erfüllt mich mit positiver Energie, um die Parkinson-Krankheit weiterhin mit purer Kraft und Entschlossenheit zu besiegen. Ich habe Parkinson, aber Parkinson hat mich nicht!

Ich lebe seit zwölf Jahren mit der Parkinson-Krankheit, aber trotzdem trainiere und spiele ich beharrlich Tischtennis, was für mich eine Therapie ist und dabei hilft, die Beweglichkeit meines Körpers zu erhalten. Ich bin davon überzeugt, dass Tischtennis das Fortschreiten dieser heimtückischen Krankheit verlangsamt.

Der fantastische Effekt, den Sie für sich selbst erzielen, besteht darin, dass Sie schon bald nach dem Training das Gefühl haben, nicht mehr an der Krankheit zu leiden. In der Nacht nach dem Training schläfst du besser und kannst dich sogar wieder im Bett hin und her wälzen.

Bei mir wurde 2010 die Parkinson-Krankheit diagnostiziert und ich habe 2015 aufgehört, aufzutreten, weil ich auf der Gitarre keine Synkopen spielen konnte. Durch Zufall begann ich 2016 mit dem Tischtennisspielen und stellte fest, dass sich meine Symptome besserten. Ich steigerte mein Spiel von einmal pro Woche auf 2-3 Mal pro Woche und nach 3-6 Monaten konnte ich wieder Gitarre spielen.nastopati, ker nisem mogel igrati sinkope na kitaro. Po naključju sem leta 2016 začel igrati ping pong in ugotovil, da se moji simptomi izboljšujejo. Povečal sem igranje z enkrat na teden na 2-3 krat na teden in po 3-6 mesecih sem spet lahko igral kitaro.

Die Verbesserung der Gesundheit auf körperlicher Ebene ist sichtbar: Alle sind mobiler, sie bewegen sich leichter, sie sind ruhiger, geistig zufriedener und der Optimismus wächst. Auf jeden Fall ist Geselligkeit äußerst wichtig.